Mit Kanonen auf Spatzen geschossen – Multipurpose WordPress Themes

Sie versprechen wahre Wunder, diese fertig zu kaufenden Design-Vorlagen für WordPress-Websites, geeignet für viele Zwecke und gespickt mit aufwändigen Zusatztechnologien. Allen gemeinsam ist die starke Fokussierung auf großfächige Fotos (nicht selten aus Bilddatenbanken), wodurch Logos und individuelle Design-Elemente sehr in den Hintergrund treten. Obwohl der Zeitgeist längst weitergewandert ist, werden solche Websites immer noch als profesionell betrachtet, auch wenn der Wiedererkennungseffekt eher gering ist.

Eingesetzt werden Multipurpose Themes gerne von Menschen, die mit wenig Webentwicklungs- und Serveradmistrationsaufwand (und -kenntnissen?) Websites verkaufen. Meist geben sie ihren Kundinnen und Kunden dann den vollen Admin-Zugang. Wer dann die eigene Website selbst aktuell halten will, muss sich schon sehr einarbeiten, um an der richtigen Stelle die richten, meist zahlreichen Klicks machen zu können, bis es um den eigentlichen Text, das eigentliche Bild geht. Häufig bleiben solche Internet-Auftritte über Jahre unverändert und sinken damit zusehends in der Wertigkeit sowohl bei Google & Co., als auch bei den Website-Besucherinnen und Besuchern, wenn sie feststellen, dass die Inhalte womöglich nicht mehr aktuell sind.

Und wenn die Website-Inhaberinnen und -Inhaber regelmäßig an ihrer Website arbeiten, z.B. fleißig Blogbeiträge schreiben, machen sie sich in den seltensten Fällen Gedanken über den Zusammenhang von Bild-Datei-Größen, Ladezeiten der Bildschirmseiten und Erfolg bei Suchmaschinen und mobilen oder im ländlichen Raum angesiedelten Website-Besucherinnen und -Besuchern. Einmal hochgeladen, sind die Bilder im Puffer-Speicher des Webbrowsers (Cache), der vielfach nur selten geleert wird und für die eigene Website schnelle Ladezeiten vorgaukelt.

Diese wenigen Aspekete zeigen schon, wie komplex allein die technische Seite eines modernen Webauftritts heute ist. Website-Inhaberinnen und -Inhaber tun also gut daran, sich nicht nur von geschmacklichen Dingen leiten zu lassen, sondern auch die Webentwicklungs-Komptenz ihrer DienstleisterInnen in den Blick zu nehmen.

Es geht nämlich auch anders! Webentwicklung bedarf keiner vorgefertigter Vielzweck-Designs. Auch individuell entwickelte Themes können mit großen Bildern, Einblendungen und beliebigen Bewegtheiten von Inhaltsbestandteilen daherkommen. Wenn dann den Website-Inhaberinnen und -Inhabern noch eine bequeme Pflege und Fortschreibung der Inhalte mit wenigen Klicks ermöglicht wird, ist das anfängliche Webentwicklungshonorar gut angelegtes Geld.

Der mit WordPress  erfahrenen Webentwicklerin aus Köln, Dr. Marita Alami, geht es genau darum: Unter dem Motto ‚Digitale Chancen nutzen’ erstellt sie individuelle Homepages, an die Wünsche und Bedarfe der Kundin / des Kunden angepasst, mit professionellem, Zielgruppen-gemäßem und benutzungsfreundlichem Design, das auch auf mobilen Geräten funktioniert, Internet-Auftritte, die auch von Suchmaschinen, allen voran Google, gut aufgenommen und in den Suchergebnissen gerne berücksichtigt werden.

Aus dem Bildungsbereich kommend hat sie sich auf die Entwicklung von Webauftritten konzentriert, die nicht nur im Internet gut funktionieren, sondern auch noch von ihren KundInnen – gleich welchen Alters und mit welchen Computerkenntnissen – zuverlässig und auf Dauer selbst gepflegt werden können. Sie nennt dies „Weibliche Web-Entwicklung“, denn es geht ihr nicht nur darum Websites ins Leben zu helfen, sondern auch darum Homepage-InhaberInnen fürsorglich und geduldig zur Selbständigkeit zu bringen. Wenn das kein weiblicher Ansatz ist – nachhaltig ist er allemal …

Auf der Grundlage eines schon vorhandenen Designs in Form von Logo oder Visitenkarte oder Flyer realisiert Dr. Marita Alami seit Jahren die unterschiedlichsten Internet-Auftritte ab 600 Euro zzgl. MwSt. Ist noch kein Design vorhanden oder soll es etwas ausgefallener sein, zieht sie eine Graphikerin aus ihrem Netzwerk hinzu. Auch später noch ist der Ausbau des Designs nach den Entwürfen einer Graphikerin oder eines Graphikers möglich.

Anliegen der Kölner Web-Entwicklerin ist es, dass die von ihr geschaffenen Online-Projekte von ihren Kundinnen und Kunden (insb. FreiberuflerInnen, GründerInnen, Vereine) tatsächlich eigenständig gepflegt und erweitert werden können, ohne 1. gleich SpezialistInnen zu sein und 2. ohne dabei die Stabilität des Systems zu gefährden. Die Dos und Don’ts der Suchmaschinen-Freundlichkeit (SEO) sind berücksichtigt und alle relevanten Suchwort-Optimierungsmaßnahmen sind für EditorInnen leicht vorzunehmen. Dabei kann das Grundsystem jederzeit ausgebaut werden mit z.B. Umschalten der Sprache auf jeder Seite, Kalender (auch mit Online-Anmeldefunktion), Online-Newsletter, …

forumF-KundInnen bekommen ein ausführliches, individuelles Angebot mit Leistungsverzeichnis. Sie sollen in die Lage versetzt werden, die Freiheit und Freude zu genießen, einfach, autonom und sicher ihre eigene, professionelle Website stets aktuell zu halten und auch zu erweitern.

Mehr dazu: www.nachhaltige-webentwicklung.de